3 Min. Lesezeit • von Alexander Saurwein • am 04.07.2025
Bei der Auwahl der Aluminium Legierung sollten folgende Eigenschaften berücksichtigt werden:
Aluminiumprofile gibt es auch in nicht legierter Form. Diese Profile sind jedoch verhältnismäßig weich. Durch Zusätze wie Kupfer, Mangan, Silizium, Magnesium, Zink und anderen Legierungsstoffen kann die Festigkeit erhöht werden.
Die Euro-Norm verwendet ein internationales Klassifizierungssystem für die Merkmale der Aluminium Legierungen.
Legierungsstoff | Legierungsbezeichnung | Legierungstyp |
---|---|---|
Reinaluminium | 1000er-Serie | Nicht aushaertbar |
Kupfer | 2000er-Serie | Aushaertbar |
Mangan | 3000er-Serie | Nicht aushaertbar |
Silizium | 4000er-Serie | Nicht aushaertbar |
Magnesium | 5000er-Serie | Nicht aushaertbar |
Magnesium + Silizium | 6000er-Serie | Aushaertbar |
Zink | 7000er-Serie | Aushaertbar |
Andere Legierungsstoffe | 8000er-Serie |
Übersicht Klassen für Aluminium Legierungen
Die 6000er-Serie wird hauptsächlich beim Strangpressen eingesetzt. Die 7000er-Serie gehört zu den schwer pressbaren Legierungen und wird in der Regel für einfache Querschnitte verwendet. Aushärten bedeutet, dass die Legierungen Ihre Endfestigkeit durch Lösungsglühen und Abschrecken während des Pressvorgangs XXX?. Die Alterung wird auch Warmauslagern bezeichnet und erfolgt in Spezialöfen.
Bei der Kaltauslagerung härten die Profile bei Zimmertemperatur.
Im Downloadbereich können Sie sich die Werksnormen der aluscreen Legierungen herunterladen.
Sollten Sie weitere Fragen zur Auswahl der richtigen Aluminium Legierung haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns.
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